Kunsttherapie

„Wer leben will, muss fühlen"

Alltagsnahe Begleitung von Erwachsenen und
Jugendlichen aus einer psychischen Krise

Sehnst du dich nach mehr Lebendigkeit und Struktur in deinem Leben?

Porträt von Renate Schmitt

Willkommen, ich bin

Renate Schmitt

Heilpraktikerin für Psychotherapie
mit Kunsttherapie

Sonderpädagogin und Buchautorin

Ich unterstütze Erwachsene und Jugendliche
auf ihrem Weg aus einer herausfordernden Lebenssituation
durch Gespräche auf Augenhöhe,
mit und ohne Kunstgestaltung.

Eine bodenständige und feinfühlige Arbeitsweise ist
mir ebenso wichtig wie Wertschätzung, Verlässlichkeit und Authentizität.

Plagen dich andauernde Sorgen, Gedankenkarusselle oder Panikattacken?

Ich arbeite mit den Mitteln der Kunsttherapie und mit Entspannungspraktiken.

Meine Angebote:
Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz) und Coaching für Erwachsene und Jugendliche.

    Meine fachlichen Grundlagen:
  • Qualifizierung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Ausbildung zur Kunsttherapeutin
  • 20-jährige Beratungserfahrung als Sonderpädagogin für Jugendliche und deren Eltern

    Meine therapeutischen Schwerpunkte:
  • psychodynamisch und prozessorientiert
  • emotionsfokussiert und ressourcenbezogen
  • Innere Kind-Arbeit und Korrektur von Fehlannahmen
  • Techniken zur Emotionsregulierung und den Umgang mit starken Gefühlen (z.B. Panikattacken)
  • Konkrete Strategien für den Alltag
Kunsttherapie Material Pastellkreiden

Fehlen dir in deinem Leben Freude, Motivation und Lebenslust?

Ich biete Unterstützung in herausfordernden Lebenslagen und begleite

  • aus einer emotionalen und psychischen Krise zurück in einen Alltag mit mehr Entspannung, Freude und Sinnhaftigkeit
  • aus der Ohnmacht bei Panikattacken und Resignation zu mehr Selbstwirksamkeit und gesteigertem Selbstwertgefühl
  • aus der Erschöpfung zurück zu mehr Energie, Struktur im Alltag und gesunden Tagesroutinen
  • aus dem Gedankenkarussell und der Antriebslosigkeit zu mehr Freude und weniger Sorgen
  • aus der Isolations- und Stigmatisierungsfalle hinein in ein haltgebendes Netzwerk aus Menschen

Psychotherapie oder Coaching? Vielleicht können die folgenden Fragen bei einer Antwort helfen:

„Was fehlt mir nun eigentlich?“

Welche Symptomatik trifft am ehesten zu?

Burnout ist ein Zustand extremer körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, der durch langanhaltenden Stress, Überlastung und das Gefühl der Überforderung entsteht. Dieser Zustand betrifft nicht nur die berufliche, sondern auch die private Lebenssituation und führt zu einem Verlust der Freude an der Arbeit, der eigenen Leistungsfähigkeit und des allgemeinen Wohlbefindens. Burnout wird häufig mit den Symptomen von Erschöpfung, Zynismus und einem Gefühl der Entfremdung in Verbindung gebracht.

Depressive Episoden sind Phasen, in denen eine Person über einen längeren Zeitraum (mindestens zwei Wochen) eine deutliche depressive Verstimmung erlebt, die mit einer Vielzahl von Symptomen einhergeht. Diese Symptome betreffen sowohl die emotionale als auch die körperliche Ebene und können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Eine depressive Episode ist oft ein Bestandteil der majoren Depression (schwere depressive Episode) oder anderer depressiver Störungen, kann aber auch isoliert auftreten.

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Angststörungen sind psychische Erkrankungen, bei denen Betroffene unter übermäßiger, oft irrationeller Angst leiden. Diese Ängste treten häufig ohne erkennbaren Auslöser auf oder werden von Situationen oder Gedanken ausgelöst, die für andere Menschen nicht bedrohlich erscheinen.

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Panikattacken treten unmittelbar und häufig „wie aus dem Nichts“ auf. Es sind Phasen intensiver Angst, die in der Regel nur wenige Minuten anhalten. Zu den typischen Symptomen gehören starkes Herzklopfen, Atemnot, Kribbeln in den Gliedmaßen, Schwindel und überwältigende Angst: einen Herzinfarkt zu erleiden, ohnmächtig zu werden, zu sterben.
Die Betroffenen fühlen sich wie „in Watte gepackt“ (de-realisiert). Dazu kommt die Angst vor einer erneuten Panikattacke („Angst vor der Angst“), weshalb es zur Vermeidung von bestimmten Situationen oder Orten kommen kann. Wenn Panikattacken wiederholt auftreten, spricht man von einer Panikstörung. Die Ursachen sind sehr vielschichtig: meist treten Panikattacken auf, wenn über einen langen Zeitraum Bedürfnisse und überbordende Gefühle verdrängt wurden.

Als Anpassungsstörung wird bezeichnet, wenn eine Person Schwierigkeiten hat, sich an eine signifikante Veränderung oder belastende Lebenssituation anzupassen. Diese Veränderungen oder Stressfaktoren können unterschiedliche Ursachen haben, wie etwa eine Trennung, den Verlust eines geliebten Menschen, eine berufliche Veränderung, Umzüge oder gesundheitliche Probleme. Während die meisten Menschen in der Lage sind, mit solchen Herausforderungen relativ gut umzugehen, reagieren manche mit intensiveren emotionalen und psychischen Symptomen.
Eine Anpassungsstörung zeichnet sich durch die Entwicklung von emotionalen und verhaltensmäßigen Symptomen innerhalb von drei Monaten nach einem belastenden Ereignis oder einer Veränderung aus. Diese Symptome sind im Verhältnis zur Belastung unverhältnismäßig stark und beeinträchtigen den Alltag der betroffenen Person.

Soziale Phobie (auch soziale Angststörung genannt) ist eine psychische Störung, bei der Betroffene intensives Angstgefühl und Unbehagen in sozialen oder leistungsbezogenen Situationen erleben. Sie haben große Angst davor, negativ bewertet oder bloßgestellt zu werden, was zu erheblichem Stress und Vermeidung von gesellschaftlichen Ereignissen führen kann.
Auch die Kommunikationsfähigkeit (verbal und nonverbal) ist häufig eingeschränkt.

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Organisch unerklärbare Schmerzen sind Schmerzen, für die keine offensichtliche oder nachweisbare körperliche Ursache gefunden wird, obwohl der Betroffene starke und oft chronische Beschwerden hat. Diese Art von Schmerzen ist häufig mit psychischen oder emotionalen Faktoren verbunden, ohne dass eine direkte körperliche Erkrankung vorliegt, die den Schmerz erklären könnte.
In der medizinischen Fachwelt wird oft der Begriff „somatische Schmerzstörung“ verwendet, um diese Art von Beschwerden zu beschreiben. Bei somatischen Schmerzstörungen erfahren Menschen Schmerzen, die nicht durch eine sichtbare körperliche Erkrankung oder Verletzung erklärt werden können, jedoch für den Betroffenen sehr real sind.

Eine Sinnkrise ist eine tiefgreifende und oft herausfordernde Phase des Lebens (meist ab einem Alter von 40 Jahren, „Midlife-Crisis“), die mit dem Verlust von Orientierung und einem Gefühl der Leere einhergeht. Obwohl sie unangenehm sein kann, kann sie auch eine Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und zu einer Neubewertung der eigenen Lebensweise und Ziele bieten. Sie stellt eine Einladung dar, sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen und zu einer tieferen, authentischen Lebensweise zu finden.

Innere Unruhe, Schlafstörungen und ein Gedankenkarussell sind häufig miteinander verbundene Symptome, die oft durch Stress, Ängste, emotionale Belastungen oder Überlastung im Alltag ausgelöst werden. Sie können sich gegenseitig verstärken und zu einem Teufelskreis führen, der sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit beeinträchtigt.
Mit gezielten Entspannungstechniken, einer gesunden Schlafroutine und möglicherweise psychotherapeutischer Unterstützung lassen sich diese Symptome jedoch effektiv lindern und der Teufelskreis durchbrechen.

Vermeintliche Gefühllosigkeit ist ein Zustand, der in vielen Fällen eine Schutzreaktion auf überwältigende Emotionen, Stress oder traumatische Erfahrungen darstellt. Sie kann auch ein Symptom von psychischen Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen sein. Ein bewusster Umgang mit den eigenen Gefühlen, therapeutische Unterstützung und Techniken zur Selbstreflexion und Entspannung können helfen, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und die emotionale Blockade zu überwinden.

Hochsensibilität ist ein Begriff, der die besondere Empfindsamkeit und Reaktivität eines Menschen gegenüber Reizen aus der Umwelt beschreibt. Menschen, die hochsensibel sind, nehmen Sinneseindrücke, emotionale Schwingungen und subtile Details intensiver wahr als andere. Diese erhöhte Sensibilität betrifft nicht nur physische Reize wie Geräusche, Licht oder Gerüche, sondern auch emotionale und zwischenmenschliche Signale.
Hochsensible Menschen haben oft ein starkes Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug, da sie die Welt um sich herum intensiver erleben. Diese Sensibilität kann sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung sein, abhängig davon, wie gut der Einzelne mit der Fülle an Eindrücken und Emotionen umgehen kann.
Hochsensibilität ist eine wertvolle, aber auch herausfordernde Eigenschaft. Mit der richtigen Unterstützung und einem gesunden Umgang mit den eigenen Bedürfnissen können hochsensible Menschen ihre Sensibilität als eine Quelle von Kraft und Kreativität nutzen.

Es ist keinerlei künstlerisches Talent oder kreative Vorerfahrung nötig.

Erstgespräch

Erstgespräch

Unverbindliches Erstgespräch (kostenfrei)

  • 30-45 Minuten
  • vor Ort oder
  • per Zoom
Therapie und Coaching

Therapie/Coaching

Therapie oder Coaching als Einzelsitzung

  • Infos und Kosten
Kunsttherapeutische Gruppe

Kleingruppe

Kleingruppe

  • Infos und Kosten
Workshop intuitives malen

Intuitives Malen

Intuitives Malen

  • Infos und Kosten

Klientenstimmen

Erfahrungsberichte

Klientin J., 57 Jahre

Die Kunsttherapiestunde bei Frau Schmitt war eine Wohltat. Ich durfte die Erfahrung machen, dass jedes Werk seine Daseinsberechtigung hat. Es wird nichts bewertet in richtig oder falsch, schön oder nicht schön. Das fand ich sehr befreiend und wertschätzend. Ich durfte den Entstehungsprozess eines Bildes als Ausdrucksform meines Empfindens, meines Daseins, meiner Gefühle erleben. Frau Schmitt hat dabei eine sehr behutsame, einfühlsame Art, die sehr gut tut.

Klientin A., 56 Jahre

Ich war vor einigen Wochen bei Frau Schmitt. Meine anfängliche Skepsis zum Thema „Kunsttherapie“ hat mir Frau Schmitt schon bereits nach 5 Minuten genommen. Durch sie habe ich die Kunsttherapie als eine wunderbare Ausdrucksform kennen und schätzen gelernt. Gedanken und Emotionen, die feststecken, können dadurch gelöst werden. Das, was die Seele verloren hat, findet man plötzlich wieder. Dabei spielt es keine Rolle, ob man zeichnen oder malen kann. Frau Schmitt hat die Fähigkeit des Zuhörens und kann mit viel Güte im Herzen ihr Gegenüber inspirieren. Sie hat mir in der Zusammenarbeit zu neuen Perspektiven verholfen, wodurch sich mein Selbstwertgefühl stark verbessert hat.

Klientin I., 51 Jahre

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich schon lange nicht mehr solch einen anders schönen Abend hatte. Danke!

Klientin M., 34 Jahre

Lieben Dank Dir, Renate und Euch beiden. Es tat echt gut und war mega interessant.

Klientin J., 57 Jahre

Ich kam ja schon einmal in den Genuss und komme immer wieder zu dem Fazit, dass Kunsttherapie wunderbar wohltuend ist und viele Menschen das erfahren sollten.

Klientin S., 44 Jahre

Ich fand den Workshop sehr schön gestaltet und es war alles so harmonisch. Toll fand ich die Begrüßung und die anfängliche Entspannungsübung und den geschützten, intimen Bereich, in welchem wir uns bewegt haben. Das Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung innerhalb der Gruppe waren sofort da. Renate Schmitt war sehr einfühlsam. Wir haben uns von Anfang an wohl gefühlt.

Klientin I., 51 Jahre

Es war ein Vormittag, der mir sehr gut getan hat, um wieder einen neuen Blick – einen WEIT-Blick auf meine jetzige Lebenssituation zu bekommen.

Klientin B., 56 Jahre

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich schon lange nicht mehr solch einen anders schönen Abend hatte. Danke!

Klientin, 54 Jahre

Dieser Workshop (Intuitives Malen) ist empfehlenswert. Die Kursleiterin ist sehr empathisch und geht auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein. Eine tolle Meditation am Anfang lädt zum Ankommen und Entspannen ein. Ich habe beim unkontrollierten malen gelernt, dass Wunderschönes entstehen kann, wenn man sich darauf einlässt und sich nicht durch die Kontrolle dabei blockiert.

Klient, 46 Jahre

Hervorheben möchte ich an dieser Stelle die sehr warmherzige, wohlwollende und empathische Art von R. Schmitt, mit der sie mich durch die Therapie von ca. 8 Monaten begleitete. Eine Therapie verläuft nicht linear, sondern immer wellenförmig. So erfuhr ich einige Hochs und Tiefs. Gerade in den Tiefs, in denen es für den Therapeuten eine große Herausforderung ist, den Patienten wieder auf seinen Weg zu bringen, wenn er davon abgekommen ist, z.B. aufgrund „alter, verhärteter“ Verhaltensmuster, hatte R. Schmitt immer das gewisse Feingefühl, mich auf meinen Weg anzustoßen, und mir die nötige Hoffnung in der schwierigen Phase zu geben. Auch möchte ich deutlich anmerken, dass R. Schmitt in jeder Sitzung nachfragte, ob sie mich nicht bevormunden würde, falls sie in der Situation das Gefühl verspürte, sie „übergehe“ mich als Patient. Das zeigt einmal mehr, wie feinfühlig und empathisch sie auf ihren Patienten eingehen kann. Und aus eigener Erfahrung im Umgang mit Ärzten, Therapeuten etc. kann ich konstatieren, dass dies definitiv nicht der Regelfall ist!

Klientin

Manchmal gibt es Phasen, in denen alles im Leben mächtig und erdrückend wirkt. Renate hat mich bei so einem Tief verständnisvoll begleitet. Ich wurde jederzeit ernst genommen und ich habe mich immer verstanden gefühlt. Ihre sympathische Art hat sogar meinen skeptischen Mann überzeugt, der sich dazu bereit erklärt hat, mich bei ein paar Sitzungen vor Ort zu unterstützen. Ich kann Renate und ihre Angebote wärmstens empfehlen, und wir wünschen ihr nur das Beste.

Der Prozess steht im Mittelpunkt, nicht das Produkt!

Wer bei mir ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch bucht, bemerkt schnell, um was es geht:

Beschreibung des Hochformat-Bildes
  • Es darf ausgiebig geredet und auch mal geschwiegen werden.
  • Alle Gefühle sind wichtig und erlaubt – auch die unangenehmen.
  • Jeder braucht ein Ventil für Gefühle – deshalb üben wir Entspannungstechniken.
  • Es muss nichts gestaltet werden, wenn es nicht gewollt ist.
  • Wir stimmen uns über den Verlauf der Therapie zusammen ab.
  • Es ist unwichtig, ob jemand malen kann oder nicht - Bewertung findet nicht statt.
  • Der Prozess zählt und nicht das geschaffene Kunstwerk.
  • Blockaden und Vorfälle gehören dazu!
  • Jeder hat Ressourcen – wir erforschen sie gemeinsam!

Wie läuft eine Therapie ab?

  • Kontaktaufnahme per Kontaktformular oder telefonisch (kurzes Anliegen auf dem Anrufbeantworter)
  • Vereinbarung eines Termins (Pünktlichkeit ist mir wichtig!)
  • Erstgespräch (30 – 45 Minuten)
  • Ausführliches Gespräch (Fragebogen, Behandlungsvertrag, Datenschutzerklärung)
  • Psychoedukation
  • Ablauf Einzelsitzung

Die Kloster-Oase - Ein magischer Ort

Kloster Neusatzeck

Meine Praxis befindet sich im ehemaligen Kloster Neusatzeck bei Bühl-Neusatz. Sie erreichen dieses, wenn Sie von Bühl kommend in Richtung Schwarzwaldhochstraße fahren. Das Gebäude liegt umgeben von Wäldern, durch die sich ein gut ausgebautes Wegenetz zieht. Von der Anhöhe aus können Sie bei guter Sicht einen wohltuenden Blick über die Rheinebene bis nach Frankreich genießen.

Im November 2022 wurde das Kloster von einer Genossenschaft, bestehend aus einer Gemeinschaft ähnlich gesinnter Menschen, übernommen. Mittlerweile haben dort – neben der Yoga-Akademie mehrere Körpertherapeuten, Heilpraktikerinnen für Psychotherapie sowie eine Heilpädagogin ihre Praxisheimat gefunden. Nähere Informationen finden Sie hier .

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Anreise zum Kloster ist bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Sie können die Buslinien 264 und 273 nutzen, die regelmäßig in der Nähe halten. Bitte überprüfen Sie die Fahrpläne für aktuelle Abfahrtszeiten.

Parkmöglichkeiten:
Für Autofahrer stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Kloster-Oase Neusatzeck
Kloster-Oase Neusatzeck

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