KUNSTimSINN als Erstes Auffangnetz/Überbrückungshilfe bei Wartezeiten auf einen Therapieplatz

Psychische Störungen (z.B. Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen) haben bekanntermaßen, insbesondere auch durch die Herausforderung der Corona-Pandemie und den Krieg in Osteuropa, zugenommen und gelten in der Gesellschaft erfreulicherweise nur noch selten als Tabu-Thema.

Plätze in stationären Einrichtungen sind jedoch rar. Mitunter warten Betroffene quälend lange Monate, bis sie beginnen können, ihre Schwierigkeiten zu bearbeiten, die sich durch die verstrichene Zeit oft weiter verschlimmert haben.

KUNSTimSINN kann…

  • daher als zeitliche Überbrückungshilfe bei langen Wartezeiten auf den Beginn einer stationären Psychotherapie- oder Reha-Maßnahme dienen
  • eine Begleitmaßnahme parallel zu einer Tagesklinik sein
  • als erste Entlastung wirken, denn eine künstlerische Ausdrucksmöglichkeit wird für Menschen in psychischen Krisen und emotionalen Ausnahmesituationen häufig als angenehm(er) empfunden, da sie nicht von Beginn an gezwungen sind, ihre Probleme zu versprachlichen bzw. die richtigen Worte dafür finden zu müssen, worunter sie leiden; das kann befreiend wirken.